Am 23. Februar findet die 9. Kremser „Zukunftskonferenz“ statt. Sie soll Auftakt werden für einen großen Bürgerbeteiligungsprozess beim Projekt „Krems 2030 – Weg und Ziel einer Entwicklung“. Dabei soll es um die „Schaffung eines Zukunftsbilds“ für Krems mit möglichst vielen Bürgern gehen, um die gemeinsame Erarbeitung eines Fahrplans für die Weiterentwicklung der Stadt Krems für die Zukunft.
Ein klares Zukunftsbild für Krems erarbeiten
„Unsere Stadt planvoll weiterzuentwickeln, ist eine übergeordnete Aufgabe. Wir brauchen ein klares Zukunftsbild für unsere Stadt und laden Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit ein“, so Krems‘ neuer Bürgermeister Reinhard Resch zur „Zukunftskonferenz“ und zum Projekt „Krems 2030“.
Bei der „Zukunftskonferenz“ am 23. Februar sollen in erster Linie die Formen der Bürgerbeteiligung festgelegt werden, heißt es seitens der Stadt Krems. Am Nachmittag der „Zukunftskonferenz“ sollen dazu die Arbeitsgruppen das „Netzwerk Krems“ erarbeiten.
Am Vormittag wird es Impulsreferate geben, die Praxisbeispiele und Erfolgsmodelle anderer Städte zeigen. Und zwar von Regionalentwickler Josef Wallenberger (Regionalbetreuung GmbH), Klaus Lorenz (Tourismusdirektor Baden) und Krems‘ Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer (für die ARGE Region Krems).
Um Anmeldung bis 11. Februar wird gebeten
Wer an der „Zukunftskonferenz“ am 26. Februar zur Stadtentwicklung im Projekt „Krems 2030“ teilnehmen will, wird gebeten, sich bis 11. Februar anzumelden.
Die Kremser „Zukunftskonferenz“ findet heuer bereits zum 9. Mal statt. Sie ist eine gemeinsame Veranstaltung von Stadt Krems, NÖ Stadt- und Dorferneuerung und Kremser Bank.
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9. Kremser „Zukunftskonferenz“
Datum: Samstag, 23. Februar 2013
Beginn: 10 Uhr
Ort: Ferdinand Dinstl Saal der Kremser Bank
3500 Krems, Bahnhofplatz 6
Anmeldung zur Teilnahme erbeten bis 11. Februar unter:
Foto: © Stadt Krems/Gregor Semrad