Grundsteinlegung für neue AKNÖ-Zentrale in St. Pölten

Die AKNÖ und der ÖGB NÖ werden 2016 ihre Zentrale von Wien nach St. Pölten verlegen. Vor zehn Tagen erfolgte die Grundsteinlegung für den Neubau am ehem. Schlachthof in der Herzogenburger Straße in St. Pölten.

Im Beisein von AKNÖ-Präsident Markus Wieser, St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler und AKNÖ-Direktor Helmut Guth erfolgte vor zehn Tagen die Grundsteinlegung zum Bau der neuen AKNÖ-Zentrale in St. Pölten.

Das neue „ArbeitnehmerInnen-Zentrum NÖ“, die neue AKNÖ- und ÖGB NÖ-Zentrale, in der Herzogenburger Straße nahe dem Zentrum wird ein viergeschossiges Bürogebäude sein, das rd. 350 Mitarbeitern Platz bietet. Das Jugendzentrum Steppenwolf und die Kulturhalle frei:raum werden auf dem Areal neu integriert – auf vorbildlichste Weise, wie Betroffene magzin.at berichteten.

Modernste Gebäudetechnologien und ein Niedrigst-Energiestandard werden beim Neubau realisiert. Als Totalunternehmer wurde nach internationaler Ausschreibung das Bieterkonsortium Gerstl/Steiner mit dem Bau beauftragt.

AKNÖ-Präsident Markus Wieser bedankte sich anlässlich der Grundsteinlegung bei der Stadt St. Pölten „für die große Unterstützung“ bei der Standortsuche und Bauvorbereitung.

St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler hob hervor, dass der NÖ-Landeshauptstadt  zahlreiche Vorteile durch die Errichtung der AKNÖ-Zentrale erwüchsen: Vom städtebaulichen Akzent im Stadtteil bis hin zu positiven wirtschaftlichen Effekten für die St. Pöltner. „Die Übersiedlung der AKNÖ von Wien nach St. Pölten ist ein absoluter Gewinn für die Stadt“, so Matthias Stadler.

magzin.at