Kulturminister Ostermayer in Krems: Besuch von Kunsthalle Krems, Literaturhaus NÖ und Stift Göttweig: Kulturförderung für Bund auch „abseits der Ballungszentren“ wichtig
Bundesminister Josef Ostermayer auf Kulturtour in der Kunsthalle Krems. Im Bild mit Bgm. Resch (li) und Kunsthallen-Direktor Wipplinger (re)
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Der Minister auf „Kultur-Tour“ in Krems
Kulturminister Josef Ostermayer besuchte vorige Woche die Kunsthalle Krems und das Literaturhaus Niederösterreich in Krems. Außerdem Stift Göttweig. Es sei „außerordentlich wichtig“, sagte Ostermayer, Kunst und Kultur „auch abseits der Ballungszentren“ zu fördern und zu ermöglichen.
Kanzerlamtsminister Josef Ostermayer (SPÖ), zuständig für Kultur, Medien und Verfassung, geht regelmäßig auf Kultur-Tour in die Bundesländer. Diesmal, vor einer Woche, war er Gast in Krems. Er besuchte die Kunsthalle Krems und das in Krems ansässige Unabhängige Literaturhaus Niederösterreich (ULNÖ).
Der Direktor der Kunsthalle Krems, Hans-Peter Wipplinger, führte Kulturminister Ostermayer durch die aktuelle Kunsthalle-Hauptausstellung, die Retrospektive zur österreichischen Künstlerin „Martha Jungwirth“. Im Literaturhaus Niederösterreich begleitete Obfrau Sylvia Treudl den Bundesminister durchs Haus, wo auch Schriftsteller Gerhard Ruiss mit dem Gast ins Gespräch kam.
Ostermayer im Unabhängigen Literaturhaus Niederösterreich in Krems. Im Bild mit Sylvia Treudl
Des Ministers Kultur-Tour führte dann weiter ins Benediktinerstift Göttweig bei Krems, wo Abt Columban Luser Kulturminister Josef Ostermayer das prächtige Kulturerbe des Stifts zeigte.
Er halte es „für außerordentlich wichtig“, sagte Ostermayer, dass überall in Österreich – „auch abseits der Ballungszentren“ – künstlerisch gearbeitet und ein Zugang zu Kunst und Kultur ermöglicht werde. „Durch Unterstützung und Förderung regionaler Kulturinitiativen leisten Bund und Länder hier einen wertvollen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in Österreich.“
