Am 25. Februar findet in Krems die alljährliche Zukunftskonferenz statt. Thema ist Bildung und Krems als Bildungsstadt. Welche Wege sind einzuschlagen, um den Bildungsstandort für die Zukunft bestmöglich weiterzuentwickeln?
Bildungsexperten, Bürger und Projektgruppen diskutieren
Zur Zukunftskonferenz und Diskussion eingeladen sind alle interessierten Bürger. Einige Bildungsexperten werden teilnehmen: Univ.-Prof. Peter Baumgartner, Donau-Universität Krems, und Heinz Boyer, der Geschäftsführer der IMC-Fachhochschule Krems. Sowie Karl Fakler, Chef des AMS-NÖ, und WIFI-NÖ-Kurator Gottfried Wieland.
Zum Thema Bildung präsentiert wird auch eine Schülerumfrage. Neben dem Hauptthema Bildung diskutieren auf der jetzt 7. Zukunftskonferenz erneut die langjährigen Projektgruppen: Wirtschaftsbeirat, Alltagsradfahren, Jugend, Umwelt, die Nachhaltigkeitsplattform und die Themengruppe „Krems mit, an und über die Donau“. Veranstaltungsort ist der Ferdinand-Dinstl-Saal der Kremser Bank.
Krems hat „herausragenden Ruf als Bildungszentrum“
„Krems ist Universitäts- und Hochschulstadt und eine traditionsreiche Schulstadt. Wir wollen unseren herausragenden Ruf als wichtiges Bildungszentrum vorantreiben“, sagte Krems‘ Bürgermeisterin Inge Rinke (ÖVP) zum gewählten Themenschwerpunkt Bildung.
„Um eine größtmögliche Vielfalt von Perspektiven zum Thema zu erhalten, sollen neben den Bürgern Vertreter der Bildung, aber auch aus der Wirtschaft zu Wort kommen“, erklärte Krems‘ Vizebürgermeister Reinhard Resch (SPÖ).
weitere Infos zur Zukunftskonferenz im
Veranstaltungskalender von magzin.at (hier anklicken)
Teilnehmer werden um Anmeldung bis 10. Februar gebeten unter:
Tel. 02732 / 801-233
oder Email:
zusätzliche Infos unter:
www.krems.gv.at/zukunftskonferenz
Foto: © Günter Kargl / Stadt Krems