Am 8. und 13. Mai bringt das Bürgertheater am Landestheater NÖ „Geschichten aus dem Horvath-Land“ zur Aufführung vor Publikum. Die „Bürgerproduktion 2.0“ unter Leitung von Renate Aichinger hat Ödön von Horvaths sozialkritisches Werk zu einem „vielstimmigen Theaterabend“ präpariert.
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Mit „Das Fell der Tante Meri“ hat Theodora Bauer einen spannenden Debütroman im Wiener Picus Verlag vorgelegt: Ferdl Meininger erbt ein Vermögen in Übersee. Allmählich enthüllt sich ein dunkles Doppelleben in seiner Familiengeschichte, das nach Südamerika führt. Wolfgang Kühn stellt das Buch vor.
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Die gebürtige Berlinerin Katrin Plötner inszeniert am Landestheater NÖ in der Theaterwerkstatt Pierre Corneilles „Horace“. Der Klassiker französischer Weltliteratur thematisiert das Leid des Bürgerkriegs. Gespielt wird an sechs Abenden bis 2. Mai.
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Christine Nöstlinger liest am 25. April in der Tischlerei Melk aus ihren jüngst erschienen Erinnerungen „Glück ist was für Augenblicke“ im Residenz Verlag. Die bekannte Kinderbuchautorin blickt kämpferisch und humorvoll zurück auf ihr Leben in Wien und im Waldviertel und ihr sehr erfolgreiches Schaffen, das 1970 mit der „feuerroten Friederike“ begann.
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Wissenschaftsjournalist Christian Pinter liest am 23. April in Krems aus seinem Buch „Helden des Himmels“, um das Leben des bahnbrechenden Naturwissenschafters, Physikers und Astronomen Galileo Galilei zu würdigen, der vor 450 Jahren geboren wurde und dem heliozentrischen Weltbild zum Durchbruch verhalf.
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Am 7. April liest der großartige, moderne Dialektpoet Wolfgang Kühn aus seinem neuesten Gedichtband „wos si a viech so denkt“, erschienen im Waldviertler ‚Steinverlag‘, beim Strawanzer Heurigen von Barbara Öhlzelt und Karl Schwillinsky in Schönberg am Kamp.
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