Róbert Alföldi, der frühere Intendant des Ungarischen Nationaltheaters, inszeniert am Landestheater NÖ die Bühnenfassung des in Deutschland hochgepriesenen Romans „Die Ruhe“ von Attila Bartis zur politischen Wendezeit in Ungarn vor 1989. Eine exzentrische, inzestuöse Liebesgeschichte zwischen einer Schauspielerin und ihrem Sohn.
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In „Das größere Wunder“ erzählt der Österreicher Thomas Glavinic von einer Mount-Everest-Expedition, die sich im Rückblick als rastlose Suche nach dem Neuen und Unbekannten entpuppt. Als Porträt des „Erlebniswahns“ unserer Generation bezeichnete daher die „Zeit“ den Roman. Am 12.4. liest Glavinic bei Literatur & Wein auf Stift Göttweig.
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St. Pölten gibt der Graffiti-Kunst einen angemessenen Platz, um die Jugendkultur zu fördern. Nun ist ein neuer Bildband erschienen, der die Graffiti-Jams mit internationalen Künstlern am ehem. Schlachthof dokumentiert, die im Mai 2011 und 2012 stattfanden.
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Eine literarische Panoramareise ist die neue Anthologie „Mein Waldviertel“ in der Literaturedition Niederösterreich, die Wolfgang Kühn herausgegeben hat. Am 7.3. wird das neue Buch mit einer Lesung präsentiert von Josef Haslinger, Isabella Breier und Andreas Weber in Krems im ULNÖ.
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Das Schauspielhaus Zürich gastiert am 14./15.2. am Landestheater NÖ in St. Pölten mit „Amphitryon und sein Doppelgänger“ nach Heinrich von Kleist. Eine radikale Tragikomödie. Inszeniert von Karin Henkel.
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Das Landestheater NÖ bringt Franz Grillparzers Lustspiel „Weh dem, der lügt“. Gespielt wird an neun Abenden vom 25.1. bis 13.3. in St. Pölten und Baden. Regie führt Alexander Charim.
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