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Chinesische Wein-Journalisten in Langenlois bei Steinschaden. Österreichs Winzer haben China-Markt bislang arg vernachlässigt.

Chinesische Journalisten besuchten vor einigen Tagen das Weingut Steinschaden in Langenlois. „Steinschaden ist eines der wenigen Weingüter Österreichs, die sich erfolgreich in China vermarkten“, so Hermann Mayer, der Veranstalter der Wein-Marketing-Pressereise. Österreichs Winzer hätten, meint er, den aufstrebenden China-Markt bisher arg vernachlässigt. ... [alles lesen]

Land- und Forstwirtschaft: Anzahl der Betriebe seit 2007 in Österreich erneut deutlich gesunken. Bio-Betriebe legen weiter zu.

Seit 2007 hat Österreich erneut rund 7 Prozent seiner land- und forstwirtschaftlichen Betriebe verloren. Seit dem EU-Beitritt sogar mehr als 27 Prozent. Die stärksten Rückgänge verzeichneten Wien, das Burgenland und Niederösterreich. Besonders Wein- und Obstbau waren zuletzt betroffen. Eine Zunahme gibt es hingegen erneut bei den Bio-Bauern, die in Salzburg und Tirol den stärksten Anteil in der Landwirtschaft haben. Das belegt die soeben neu veröffentlichte „Agrarstrukturerhebung“ der Statistik Austria. ... [alles lesen]

Solarstrom-Offensive des Landes NÖ – Fehlende Fördermittel des Bundes für Photovoltaik-Neuanlagen werden aufgestockt

NÖ wird die Photovoltaik-Förderung des Bundes für heuer aufstocken. Um 8 Mio. Euro. Für alle rd. 2400 PV-Förderanträge aus NÖ, die Ende April bei der Bundesförderung nicht berücksichtigt wurden, wird es daher jetzt eine Landesförderung geben. Dies gaben heute LH-Stv. Wolfgang Sobotka und LR Stephan Pernkopf bekannt. ... [alles lesen]

Der Mensch frisst die Erde ab – Der neue „Living Planet Report 2012“ des WWF: Globaler Ressourcenverbrauch ist unverändert viel zu hoch

Der ökologische Fußabdruck der Menschheit liegt unver­än­dert bei 50 Prozent über dem Maximum, besagt der neue „Living Planet Report 2012“ des WWF. Technik und Ökonomie sind ineffizient und hinken weit hinter der nötigen Anpas­sung unseres Ressourcen­verbrauchs an die Bio­kapazität der Erde her. „Ohne einschneidende globale Maß­nahmen wird das 21. Jahrhundert zu einem Jahr­hundert der Umwelt­katastrophen“, warnt der WWF. Wie schon Anfang Mai der Club of Rome. ... [alles lesen]