Vergangenen Montag präsentierte das Cinema Paradiso den Dokumentarfilm „Wenn einer von uns stirbt, geh ich nach Paris“. Thema des Films und der anschließenden Diskussion mit dem deutschen Regisseur Jan Schmitt: sexueller Missbrauch an Kindern. Ein Film, der kaum zu ertragen ist. „Eigentlich ist das ein Thema, das keine Sprache hat“, sagte Regisseur Jan Schmitt. Seine Mutter nahm sich 53-jährig das Leben. „Ich kannte nur die innerliche Last, die sie getragen hatte. Was dahinter steckte, war mir völlig unbekannt.“ Der Film wurde gemeinsam mit proFrau – Plattform für Frauenrechte, unterstützt vom Frauenbüro der Stadt St. Pölten, gezeigt.
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