Geschützt: Imaginary Landscapes and Electrical Walks – das Festival „Kontraste 2011“ in Krems
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Nachrichten
Ungarn: Giftschlammschäden in Kolontar sitzen tief – 1 Jahr nach der Umweltkatastrophe
Vor einem Jahr verwüstete der Giftschlamm eines Aluminiumwerks in Westungarn ganze Dörfer. Zehn Menschen starben. Vegetation, Boden, Grundwasser und der Fluss Torna wurden vergiftet. Die Betreiberfirma weigert sich bis heute, für den Schaden aufzukommen. Geenpeace hat jetzt Luftaufnahmen veröffentlicht, die die Zerstörungen zeigen.
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Betrieb sucht Lehrling! Viele Schüler bei der Kremser „Lehrstellenbörse“
Die großen Kremser Wirtschaftsbetriebe gehen auf die Jugendlichen zu. Ihre „Lehrstellenbörse“ besuchten letzten Mittwoch über 200 Schüler aus dem Bezirk Krems. Teams von Lehrlingen informierten darüber, wie Beruf und Lehre in ihren Betrieben aussehen. Es gab gute Stimmung und viele Ehrengäste.
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Die WAVE am Landhausplatz in St. Pölten – E-Car-Rally demonstriert Alltagstauglichkeit der Elektromobile
„Diese Autos sind zuverlässig, funktionieren tadellos“, sagte Louis Palmer, der Schweizer Leiter von WAVE. Die Rally demonstriere klar, dass die Elektromobile längst alltagstauglich sind. Auch ein Team aus NÖ – Lux-Ranftl – war in der WAVE von Paris nach Prag. LR Stephan Pernkopf erklärte, NÖ wolle die Elektromobilität und den Ökostrom weiter forcieren.
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„Green Days“ von JUMP im VAZ: Junge Leute vernetzen sich für Nachhaltigkeit
250 Jugendliche kommen nächste Woche zu den „Green Days“ ins VAZ St. Pölten. Kreative Ideen und Projekte einer zukunftsfähigen Gesellschaft werden vernetzt und präsentiert. Veranstalter ist die Jugendumweltplattform JUMP. Das VAZ ist dabei mit seiner „Green Patrol“, die von klima:aktiv ausgezeichnet wurde.
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Kunsthistoriker-Tagung an der Donau-Universität Krems: „Ornament und …“
Kommendes Wochenende tagt der „Verband der Österreichischen Kunsthistoriker“ an der Donau-Universität Krems. Das „Ornament“ ist Thema des Kongresses, der sich „den Rändern ästhetischer Theorien und Praktiken widmen“ will. Kooperationspartner ist das „Zentrum für Bildwissenschaften“ der Donau-Universität Krems.
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