Niederösterreich

Rat und Schutz bei häuslicher Gewalt: 29 NÖ-Fraueneinrichtungen helfen! Landesrätin Barbara Schwarz appelliert an Frauen, die Hilfe anzunehmen

Rat, Hilfe und Schutz für Frauen bei häuslicher Gewalt bieten in Niederösterreich 29 Fraueneinrichtungen: das NÖ-Frauentelefon, Frauenhäuser, Frauen-Notwohnungen und das Gewaltschutzzentrum NÖ. „Ich appelliere an alle Frauen“, sagte Landesrätin Barbara Schwarz gestern wieder, die Hilfe in Krisensituationen in Anspruch zu nehmen. In den Feiertagen steigt die Gewaltbereitschaft in Familien. ... [alles lesen]

St. Pöltens Hauptstadtball am 12. Jänner 2013: Der größte Ball Niederösterreichs erwartet 6000 Gäste. Mehr Platz, neues Konzept, noch mehr Musik.

Am 12. Jänner ist es wieder soweit. St. Pölten feiert den Hauptstadtball 2013, den größten Ball Niederösterreichs. 6000 Gäste werden diesmal erwartet. Ein neues Ballkonzept wird arrangiert mit mehr Platz, mehr Musik und neuen Services. Eröffnet wird mit der Fächerpolonaise und einer Balletteinlage. Zu Mitternacht unterhält eine Blacklight-Dance-Show. ... [alles lesen]

Private Pflichtschulen sind zu teuer. Kritik der AKNÖ nach aktuellem Kostenvergleich der Privatschulen in Niederösterreich

Private Pflichtschulen sind zu teuer, kritisiert die AKNÖ. 2.840 Euro beträgt aktuell das jährliche Schulgeld an privaten Pflichtschulen in NÖ im Schnitt. Der neue AKNÖ Schulgeld-Vergleich besagt: Private Pflichtschulen sind sogar noch deutlich teurer als private weiterführende Schulen. Außerdem gibt es starke Unterschiede beim Schulgeld je nach NÖ-Region. ... [alles lesen]

Brigitte Fürle, die künftige Intendantin des Festspielhaus St. Pölten, zum Kulturgespräch im Rathaus St. Pölten

Brigitte Fürle, die künftige neue Intendantin des Festspielhaus St. Pölten, traf vorige Woche St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler zum Gespräch. Die Wienerin Fürle, die zuvor „spielzeit europa“ bei den Berliner Festspielen leitete, wird im Sommer 2013 Joachim Schloemer als Intendant des Festspielhauses ablösen. ... [alles lesen]

Rückgang der Realeinkommen in NÖ im Vorjahr. AKNÖ präsentierte NÖ-Einkommensanalyse. Schlusslicht: Krems-Land. Amstetten bei Einkommen führend

Inflationsbereinigt sind die Einkommen der Arbeitnehmer in NÖ im Vorjahr gesunken. Bereits das zweite Jahr infolge, so die neueste AKNÖ-Einkommens­analyse. „Das ist viel Geld für jene, die wenig haben“, kritisiert AKNÖ-Präsident Hermann Haneder. Schlusslicht bei den Einkommen der Arbeitnehmer in NÖ ist der Bezirk Krems-Land. In Amstetten und im Mostviertel liegen diese am höchsten. Im Bundesländervergleich rangiert NÖ an fünfter Stelle. Frauen verdienen in NÖ ein Drittel weniger als Männer. ... [alles lesen]