Geschützt: Rebellisch, international und ganz Avantgarde – das Donaufestival Krems legt los
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
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Waldviertel
Kremser Wirtschaft wieder im Aufwind – Industrie, “Trimodalität” und neue Investitionen
Krems hat die Wirtschaftskrise gut gemeistert. „Der aktuelle Trend zeigt eindeutig nach oben“, betonte Inge Rinke, die Bürgermeisterin von Krems, gestern bei einer Pressekonferenz. Es gehe wieder bergauf, bekräftigte auch Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer.
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Globalisierungkritik, Ernährungssouveränität – Diskussion in Krems
Um Globalisierungskritik geht es am kommenden Freitag bei einer Podiumsdiskussion in Krems. Thema sind die Agrar- und Lebensmittelpolitik der EU und mögliche Alternativen – aus globaler und lokaler Sicht. Im Weiteren geht es dabei um „Ernährungssouveränität“ und das Problem des Welthungers: Fast 1 Milliarde Menschen auf der Welt leiden Hunger und haben kein sauberes Wasser.
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Langenlois auf Weg zur Künstler-Stadt – Vernissage “Bildpunkte. Jürgen Wagner”
Wirklich sehenswert sind die Bilder von Jürgen Wagner. Seine Ausstellung „bildpunkte“ wurde vergangenen Freitag in Langenlois eröffnet. Sehr gut besucht, im Ursin Haus. „Der Abend ist für mich sehr überraschend“, sagte der in Langenlois lebende Künstler. Vom Kunsthistoriker Hartwig Knack gab es eine Einführung ins Werk. – Langenlois entwickelt sich zur Künstler-Stadt, war das andere Thema am Abend. Jürgen Wagner, Bürgermeister Meisl und Kulturstadtrat Nastl zeigten sich davon überzeugt.
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Krems legt zu – mehr Einwohner, mehr Nächtigungen, mehr Ausländer
Die Stadt Krems hat ihre neuesten Zahlen vorgelegt. Die Bevölkerung ist 2010 leicht gewachsen – um ein Prozent auf 29.183 Einwohner. Weiterhin leben mehr Frauen als Männer in der Stadt. Der Anteil an Ausländern ist weiter gestiegen. Und ausländische Gäste brachten Krems einen neuen Nächtigungsrekord.
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“Bio macht den Bauern sexy” – Hannes Gutmann über das “Sonnentor”, Nachhaltigkeit und Landwirtschaft
1988 gründete Johannes Gutmann das Sonnentor im Waldviertel. Damals, um für sich selbst einen Job zu schaffen. Heute exportiert Sonnentor Bio-Spezialitäten in die ganze Welt – und hat Hunderte an Mitarbeitern und Partnern. Die Biolandwirtschaft, meint Gutmann, könnte die ganze Welt ernähren. Kleinbäuerliche, ökologische Landwirtschaft statt agrarindustrieller Massenproduktion – das ist bis heute seine Vision. Und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Der Bio-Landbau, sagt er auch, kann den Bauern wieder „sexy“ machen.
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