Wissenschaft

Matthias Platzeck, Brandenburgs Ministerpräsident, zu Besuch bei LH Erwin Pröll in St. Pölten – „Begeisterung für Europa muss erhalten werden“

Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburgs, des fünftgrößten deutschen Bundeslands, war vorige Woche Gast in St. Pölten. Bei seinem Arbeitstreffen mit LH Erwin Pröll wurden die Themen Europa, Energie und Forschung besprochen. „Die Begeisterung für Europa muss erhalten und erneuert werden“, sagte Platzeck. Und: Österreich sei nach den USA zweitgrößter Investor in Brandenburg. ... [alles lesen]

NÖ-Wissenschaftspreise 2012 verliehen: Hauptpreise an Zeithistoriker Gerhard Jagschitz und Tribologen Friedrich Franek. Bei NÖ-Wissenschaftsgala im Schloss Grafenegg.

Am Freitag wurden die „NÖ-Wissenschaftspreise 2012“ vergeben, bei der „NÖ-Wissenschaftsgala“ im Schloss Grafenegg. Die großen Würdigungspreise erhielten der Wiener Historiker für Zeitgeschichte Univ.-Prof. Gerhard Jagschitz und der Tribologe Univ.-Prof. Friedrich Franek, TU Wien und Wiener Neustadt. Für vier innovative Jungwissenschafter gab es Anerkennungspreise. Die Auszeichnungen wurden im vollbesetzten Auditorium Grafenegg von LH Erwin Pröll überreicht. ... [alles lesen]

Der Donauraum als Makroregion. Große Chancen und Potentiale für Europa und Österreichs Wirtschaft und Wissenschaft. Konferenz zur „EU-Donauraumstrategie“ an der Donau-Universität Krems

Seit 2011 gibt es die EU-Donau­raum­strategie (EUSDR). Ein Resümee zog letzte Woche eine Konferenz an der Donau-Universität Krems unter dem Titel „Die EU-Donau­raum­strategie. Der Mensch im Mittelpunkt“. Politiker, Wissen­schafter und Behör­den­vertreter aus den Donauländern, darunter aus NÖ und Wien, diskutierten – die großen Chancen und Potentiale des Donauraums und der neuen EU-Donauraumstrategie für die Menschen, für Wirtschaft und Wissenschaft. Unter den Teilnehmern: LH Erwin Pröll, Martin Gerzabek (Boku), Heinz Fassmann (Uni Wien), Viktoria Weber und Peter Filzmaier (Donau-Uni Krems). ... [alles lesen]

Urgeschichtemuseum NÖ: Frauen schon in der Bronzezeit im Metallhandwerk tätig. Sensationeller Nachweis durch Grabungsfund in Geitzendorf in NÖ

Von einer archäologischen Sensation spricht das Urgeschichtemuseum NÖ in Asparn a.d. Zaya: Erstmals überhaupt zeigt ein Grabfund, dass auch Frauen bereits in der Frühbronzezeit (2300 bis 1600 v. Chr.) in der Metallverarbeitung tätig waren. Bisher galt die Ansicht, dass dies damals und noch lange Zeit reine Männersache war. ... [alles lesen]