Peter Turrinis neues Theaterstück „Aus Liebe“ wird am 16. Mai in Wien uraufgeführt. Am Vorabend ist Turrini Gast in Krems im Archiv der Zeitgenossen, um über sein neues Stück zu sprechen – gemeinsam mit Regisseur Herbert Föttinger und Hauptdarstellerin Sandra Cervik.
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Über Selbsterfahrung und Selbstreflexion in Psychotherapie, Medizin, psychosozialen und Gesundheitsberufen diskutieren die „10. Kremser Tage“, die am 31. Mai und 1. Juni an der Donau-Universität Krems stattfinden. Veranstalter ist das Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit, dem Univ.-Prof. Anton Leitner vorsteht. magzin.at sprach mit René Reichel, der die „Kremser Tage“ koordiniert und moderiert, über die Vorträge und Workshops und über den Stellenwert von Selbsterfahrung.
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Mit der Verleihung von Ehrenprofessuren und Ehrenringen würdigte die Donau-Universität Krems bei einem Festakt verdienstvolle Persönlichkeiten, die auf besondere Weise zur Entwicklung, zum Erfolg und heute internationalen Renommee der Donau-Universität Krems beigetragen haben: Hartmut Ehrlich, William Kilgallon, Hans-Jörg Meisel, Armin J. Kammel, Michael M. Märtens, Brigitte Schigl, Ingela Bruner-Newton, Robert Fischer und Rudolf Slavicek.
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Noch bis Ende Mai läuft die diesjährige AKNÖ-Infotour. Dabei werden mehr als 4500 Betriebe in ganz Niederösterreich aufgesucht, um über die Serviceangebote der AKNÖ für Arbeitnehmer zu informieren und um vor Ort in den Betrieben zu hören, „wo der Schuh drückt“. In St. Pölten geht die AKNÖ-Infotour noch bis 30. April, in Krems bis 3. Mai.
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Über Hannes Gutmann und das Waldviertler Sonnentor ist ein neues Buch erschienen: „Gut geht anders. Ein einfaches Lebenskonzept zum Erfolg“. Autor Peter Gnaiger fuhr ins Waldviertel und machte sich ein eigenes Bild: Wer ist Hannes Gutmann? Warum ist dieser Querdenker, der die gängigen Konzepte in der Wirtschaft auf den Kopf stellt, wirtschaftlich so erfolgreich?
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Der neue AK-Unternehmensmonitor NÖ 2012 kommt zum Ergebnis: Die Großunternehmen zahlen auch in NÖ wenig Steuern auf Gewinne und trugen 2011 wenig zur Standortsicherung durch neue Sachinvestitionen bei, während die Gewinnausschüttung an Aktionäre und Eigentümer erneut hoch gewesen ist.
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