Bernhard Felderer hielt einen Vortrag in Krems als Gast der Kremser Bank: „Baustelle Europa – Sanierung oder Umbau?“ Er lobte Italien für die Fortschritte bei der Sanierung des Staatshaushalts, erklärte die Ursache der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 und meinte, dass die Weltwirtschaft kurz vor einem neuen Aufschwung steht. Seiner Ansicht nach sollte die Staatsschuldenquote auf 30 bis 40 Prozent statt 60 Prozent limitiert werden – auch als Vorgabe im „Fiskalpakt“.
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Krems, die neue Stadtregierung, will die Energiewende einleiten. Krems soll ab dem Jahr 2025 energieautark sein und seinen Energiebedarf zu 100 Prozent aus regionalen Erneuerbaren Energien decken. Bei der 1. Jahreskonferenz „Energieautarkie Krems 2025“ vor einer Woche wurde das Umsetzungskonzept präsentiert.
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Die „Gewaltschutzgesetze“ gegen häusliche Gewalt in Familien haben sich bewährt, so Marlies Leitner, die Geschäftsführerin des „Gewaltschutzzentrums NÖ“. Bei der Pressekonferenz „15 Jahre Gewaltschutzgesetze“ in St. Pölten zog sie Bilanz. Aber familiäre Gewalt, die vor allem Frauen und Kinder trifft, ist immer noch ein massives Problem in unserer Gesellschaft.
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Im Ennshafen, dem wichtigen Donauhafen an der Grenze Ober- und Niederösterreichs, wurde die Kaianlage 1 modernisiert und erweitert. Die durch den Ausbau erhöhte Verladekapazität (Umschlagskapazität) soll den Gütertransport per Donauschiff attraktiver machen und mehr Gütertransporte auf die Donau bringen. Der Kaiausbau wurde vom Land NÖ aus Mitteln der ecoplus-Regionalförderung bezuschusst.
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Die Fachhochschule St. Pölten hat im Innenhof des Campus ein neues Gebäude errichtet und jetzt eröffnet. Der Neuzubau beherbergt künftig das FH-Campus Service Center. Damit wurde Platz geschaffen für neue Seminarräume und das neue „RaiLAB“ für den Studiengang Eisenbahn-Infrastruktur.
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Auf den Kampfplätzen der Politik und Öffentlichkeit wachsen Polarisierung und Spaltung – bei uns und überall auf der Welt. Auch wir selbst fühlen uns im Alltag immer mehr zerrissen von Ansprüchen und Zwiespälten. „Die Mitte ist ein weites Land“, schreibt Wolfgang Lusak in seinem neuen Gastkommentar. Gespaltene Gesellschaften kommen von gespaltenen Persönlichkeiten. Um die Welt verändern zu können, müssen wir uns vielmehr zuerst selbst verändern.
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