Die wahren Extremisten sind die „Vampire unserer Zeit“, die auf Kosten der Arbeit anderer leben: Börsenspekulanten, Zocker-Banken, korrupte Staaten und so mancher, der den Sozialstaat zu Unrecht ausnutzt. Dagegen kann die Politik vor allem eines tun: Die Realwirtschaft und den nachhaltig orientierten Mittelstand der Wirtschaft aufwerten und stärken. Ein Gastkommentar von Wolfgang Lusak
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Heute vor 10 Jahren – in der Nacht vom 7. zum 8. August 2002 – brach über Krems die Flutkatastrophe herein. Der Kremsfluss zerstörte Häuser, Brücken und Straßen. Der Schaden war immens: 23,2 Mio. Euro. 1100 Haushalte waren betroffen. Nach Vorplanung begann 2006 der Bau des Hochwasserschutzes am Kremsfluss, der inzwischen weit vorangebracht ist. magzin.at sprach mit Krems‘ Bürgermeisterin Inge Rinke über die damaligen Ereignisse und den neuen Hochwasserschutz.
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Die Mehrheit der Weltbevölkerung kämpft ums nackte Überleben, meint die slowenische Autorin Suzana Tratnik. Im Juli war sie Ateliergast des Literaturhaus NÖ in Krems, wo sie ihre neueste Sammlung Kurzgeschichten („Das Reservat“) abschloss. Wolfgang Kühn sprach mit ihr über Slowenien und ihre Bücher.
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Natur pur bieten die Viehofner Seen in St. Pölten. Unzählige Vogelarten leben hier. Ein Teil der Seenlandschaft ist Erholungsraum. Einer der allerschönsten St. Pöltens. Viele Wege locken hier zu Spaziergang und Radfahrt. Boote können geliehen werden. Ein besonderer Tipp ist die „Seedose“ mit Seeterrasse. Hier genießt man Sonnenuntergänge bei Drinks, Chillout-Musik und feiner Küche.
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Die Wachau ist im Wandel: Moderne Kultur und sanfter Tourismus mit Wandern, Öffis und Leihrad bringen viele neue Gäste. Das Projekt „Wachau 2010 Plus“ trägt gute Früchte. magzin.at sprach mit Martin Vogg, der das Projekt drei Jahre lang leitete – über moderne Kultur in der Wachau, das neue Konzept und seine Arbeit. Und über die neue „Wachau Kultur Melk“, die die Erfolgsstrategie jetzt ausweiten soll: auf alle 27 großen Kulturfestivals und Kulturhäuser der Region, von Grafenegg und Krems bis Melk und Schallaburg.
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Wien und NÖ sind mit Abstand Österreichs Bundesländer mit den meisten Erwerbstätigen. Stark angezogen hat in NÖ die Zahl der unselbständig Beschäftigten. Aber die Einkommen in NÖ liegen österreichweit nur im Mittelfeld, obschon die Kosten für Wohnen und Mobilität relativ hoch sind. Einen profunden Überblick über alle soziale Eckdaten für NÖ – von Frauenerwerbsquote bis Armutsgefährdung – gibt das neue „Sozialstatistische Handbuch für NÖ 2012“ der AKNÖ.
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