Letzten Donnerstag gab es die Auftaktveranstaltung für „Go 17” – Gmünds Bewerbung für die „NÖ-Landesausstellung 2017”. Sie stieß auf sehr großes Interesse in der Bevölkerung. Bis Frühjahr 2013 wollen jetzt die Stadt Gmünd und alle 21 Bezirksgemeinden gemeinsam mit ihren Bürgern die Bewerbung mit konkretisierten Projektideen vorbereiten. Die tschechische Nachbarregion mit und um Ceské Velenice soll einbezogen werden.
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Die Stadt Krems hat einen „Schuldenbericht” vorgelegt, um für Bürger mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Stadtfinanzen zu schaffen. Im Vorjahr konnte Krems seinen Schuldenstand auf 149,5 Mio. Euro verringern. Damit sei es gelungen, eine Trendwende zum Schuldenabbau einzuleiten, sagt Krems‘ Bürgermeisterin Inge Rinke.
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Im Vorjahr wurde die Kärntner Schriftstellerin Maja Haderlap mit dem bedeutenden Ingeborg-Bachmann-Literaturpreis ausgezeichnet – für einen Text aus ihrem Roman „Engel des Vergessens“. Am 15. März liest sie daraus in Krems im Literaturhaus NÖ.
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Vom 10. März bis 9. April findet das Osterfestival „Imago Dei” in Krems statt, mit außergewöhnlichen musikalischen Darbietungen. Musik aus fernen Kontinenten – aus Korea, Äthiopien und der muslimischen Sufis – und klassische, Alte und Neue Musik sind im Programm. Von Hildegard von Bingen bis Gustav Mahler, über John Cage bis Arvo Pärt und heute. Die „Bergpredigt” ist das diesjährige Leitmotiv.
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Edo Popović ist Chief-Undergrounder der kroatischen Literaturszene. Ende der 80er wurde sein Roman „Mitternachtsboogie” ein Kultbuch. 1991 bis 1995 war er Kriegsberichterstatter aus Kroatien. Wolfgang Kühn sprach mit ihm über seine neuesten Bücher: die „Tattoogeschichten” und „Aufstand der Ungenießbaren”, das im Herbst bei Luchterhand erscheint. Ein Teil des Romans spielt in Krems im Jahr 2020.
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Ein striktes Verbot der ÖMV-Schiefergas-bohrungen im Weinviertel fordern nun auch Österreichs Verbände der Erneuerbaren Energien – Biomasse, Windkraft, Photovoltaic, Solar und Kleinwasserkraft. Am 28. Februar veranstalten sie einen Infoabend in Wien zu den „enormen Umwelt- und Gesundheitsrisiken“ der Schiefergasförderung, die sie als Rückschritt bei der Energiewende sehen. Einer der geladenen Referenten war Bürgermeister in Texas, der als „Augenzeuge” von den Umweltschäden in seiner Stadt berichten wird.
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