„Porta Historiae“ in Mautern eröffnet – Wachauer Goldhaube, römische und frühchristliche Geschichte als Symbol-Skulpturen von Fritz Gall
Die „Porta Historiae“ in Mautern an der Donau gegenüber Krems wurde eröffnet und eingeweiht. Drei Skulpturen des Künstlers Fritz Gall symbolisieren die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte der Stadt: ein römischer Legionärshelm, eine abstrakte Skulptur des Heiligen Severin von Noricum und die Wachauer Goldhaube für Mautern als Tor zur Wachau. Finanziert hat die „Porta Historiae“ die Kremser Bank aus Anlass des diesjährigen 125-Jahre-Jubiläums ihrer Filiale in Mautern.
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