„Lange Nacht der Forschung“. Wissenschaft zum Kennenlernen – 21 Stationen an der Donau-Universität Krems, 72 in ganz Krems
An der „Langen Nacht der Forschung“ am 4. April nehmen heuer 7 Regionen in Niederösterreich teil. Allein die Donau-Universität Krems öffnet 21 Stationen, um Wissenschaft für Jung und Alt sichtbar und erlebbar zu machen. In Krems sind u.a. auch die IMC FH und die neue Karl Landsteiner Privatuniversität dabei.
Von Bioscience über Stressforschung bis interaktives Lernen und Denkmalschutz reicht das Themenspektrum an der Donau-Universität Krems bei der „Langen Nacht der Forschung“ 2014 am 4. April. Ab 16.30 bis 24.00 Uhr sind dort 21 Wissenschaftsstationen zugänglich, die u.a. auch zeigen, was die dortige Forschung zu Blutreinigung, Neurorehabilitation oder Licht an Ergebnissen und Vorteilen bringt.
Ausstellungseröffnung und ORF-Film über Alchemie
Im „Archiv der Zeitgenossen“ eröffnet die Donau-Universität Krems am 4. April (um 17 Uhr) zudem eine interessante Ausstellung der serbischen Fotografin und Installations-Künstlerin Andrea Palasti zum Thema „Archiv“. Außerdem gibt es eine Vorpremierenaufführung der ORF-Filmproduktion „Die Suche nach dem Stein der Weisen“ über die materiellen Aspekte der mittelalterlichen Alchemistik. Und für Kinder, die zuvor einen Forscherpass erhalten haben, findet im Audimax der Donau-Universität ein aufregendes Forscherinnen-Fotoshooting statt.
Weitere Kremser Wissenschaftseinrichtungen
Beteiligt sind in Krems an der „Langen Nacht der Forschung“ außerdem die IMC Fachhochschule und die neue Karl Landsteiner Privatuniversität. Weiters sind Stationen im Biosciencepark Krems, beim Entsorger Brantner, in der Gozzoburg und in der Wein- und Gartenbauschule Krems für Besucher geöffnet.
322 Stationen in ganz NÖ zur „Nacht der Forschung“ geöffnet
Insgesamt werden in NÖ 322 Wissenschafts- und Technologie-Stationen in der „Langen Nacht der Forschung“ zugänglich sein: 72 Stationen an 7 Ausstellorten in Krems, 41 Stationen an 4 Ausstellorten in St. Pölten, 63 Stationen an 3 Ausstellorten in Wiener Neustadt. Und weitere in Klosterneuburg, Tulln, Wieselburg und Baden. Der Eintritt ist überall frei. Und es gibt diverse Shuttlebusse – in Krems im Stundentakt.
Auch Landeshauptmann Erwin Pröll und NÖ-Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav unterstützen die „Lange Nacht der Forschung“. Es sei wichtig, betonte LH Pröll, die Zukunftsthemen Wissenschaft und Forschung im Technologieland Niederösterreich „aktiv an die Bevölkerung zu bringen“. Landesrätin Bohuslav erinnerte daran, dass es in den kommenden Jahren einen hohen Bedarf wissenschaftlich qualifizierten Nachwuchses am internationalen Wirtschafts- und Technologiestandort Niederösterreich geben wird.
magzin.at
Niederösterreich – Krems, St. Pölten, Wr. Neustadt, Klosterneuburg, Tulln, Wieselburg, Baden
Lange Nacht der Forschung
Datum: Fr, 4. April 2014
weitere Infos zum genauen Programm in Krems, St. Pölten usw.:
www.langenachtderforschung.at