„Hilf mir, es selbst zu tun“ – ist der Grundsatz der Montessori-Pädagogik. Das Augenmerk liegt auf den besonderen Lern- und Entwicklungsbedürfnissen jedes einzelnen Kindes. „Jedes Kind hat unterschiedliche, eigene Interessen und Entwicklungssituationen. Und das wichtigste bei Montessori ist, dass ein Kind selbst seine Talente entdecken und entfalten kann“, sagt Anton Rohrmoser, der Leiter des Bildungszentrums (BZ) Gföhl.
Um ein besseres Verständnis der Montessori-Pädagogik zu ermöglichen, gibt es am 17. Februar im BZ Gföhl einen Montessori-Abend. Aus dem Montessori-Haus Klosterneuburg kommen Katharina Aplienz und Sabine Rudorfer als Vortragende.
Am Beispiel ihres dortigen Kindergartens, der seit mehr als 10 Jahren besteht, erläutern sie die Ideen und die Praxis der Montessori-Pädagogik: Wie können wir unsere Kinder in die Selbständigkeit begleiten? Und sie bestmöglich fördern, ohne sie zu überfordern? Wie erkennen wir echte Entwicklungsbedürfnisse unserer Kinder?
Das BZ Gföhl ersucht um Anmeldung.
Kontaktdaten des BZ Gföhl und weitere Informationen im Veranstaltungskalender der Modernen Region