„Die Globalisten“. Peter Rosei

Peter Rosei liest am 16.9. in der Wiener Alten Schmiede aus seinem neu erschienen Roman „Die Globalisten“ im Residenz Verlag. Ein Satyrspiel, „so bößartig, dass es zum Lachen ist“.

Erneut geht es um Globalisierungskritik im neuen Roman von Peter Rosei „Die Globalisten“. Als „vielbeachteten Wurf“ bezeichnete der ORF das neue Werk in einem ZIB-Sendebeitrag von Katja Gasser.

„Die Globalisten“, im Residenz Verlag erschienen, ist eine beißende Satire auf die Anbetung des Geldes in unserer Gesellschaft, die nicht nur Kunst und Bildung aushöhlt, sondern fundamental auch Demokratie und Humanismus bedroht.

„Mit leichter Hand hat Rosei ein Satyrspiel geschaffen“, schreibt der Verlag, „das die Wirklichkeit zur Deutlichkeit entstellt – so bösartig, dass es zum Lachen ist.“

Die Figuren und Handlungen im neuen Roman des gebürtigen Wieners Peter Rosei sind angesiedelt in Wien, Moskau, Zürich, Bukarest, St. Petersburg und im Salzkammergut.

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Andreas Wagner / magzin.at