Stadt Krems will Wirtschaftsservicestelle für Unternehmen einrichten. Bewerber für Leitung der Servicestelle gesucht.

Stadt Krems mit Donauhafen
Der Wirtschaftsstandort Krems soll gestärkt werden – durch eine neue Wirtschaftsservicestelle (im Bild: Krems mit Donauhafen)
» Sie lesen die nö. Internetzeitung ›magzin.at‹

Die Stadt Krems will eine Wirtschaftsservicestelle für Unternehmen und den Wirtschaftsstandort Krems neu einrichten. Geplant ist Anfang kom­mendes Jahr. Für deren Leitung sucht sie nun kompetente Be­wer­ber. Die Aus­schrei­bung für die Stelle ist angelaufen.

Zentraler Anlaufpunkt für Unternehmen und Betriebsneuansiedlungen

Die neue Wirtschaftsservicestelle soll innerhalb der Stadtverwaltung Krems zentraler Anlaufpunkt und Unterstützer für Kremser Unter­neh­men und Be­triebs­neuansiedlungen werden. „Wir haben es uns zum Ziel ge­setzt, Firmen ein gutes Service für erfolgreiches Wirtschaften zu bieten und aktiv neue Unternehmen zu akquirieren“, er­klärte Bür­ger­meister Reinhard Resch das Vorhaben.

Kompetente Information und Beratung aus einer Hand soll die neue Wirt­schafts­ser­vice­stelle künftig bieten. Einerseits für bestehende Kremser Unternehmen. Andererseits für Betriebsneuansiedlungen und Unternehmen in der Startphase, und zwar bei allen be­hörd­lichen und fördertechnischen Fragen.

Aktive Vertretung der Wirtschaftsinteressen der Stadt Krems nach Außen

Die Ansiedlung neuer Betriebe soll von der Wirtschaftsservicestelle umfassend unterstützt werden. Daher soll sie auch die Wirt­schafts­inter­essen der Stadt Krems aktiv nach Außen vertreten und den Wirtschaftsstandort Krems laufend bewerten. Eine weitere Aufgabe, heißt es seitens der Stadt Krems, wird die Vernetzung mit den Sozialpartnern, dem AMS und Förderstellen sein.

Die neue Wirtschaftsservicestelle der Stadt Krems soll bereits Anfang 2014 mit einer kompetenten Fachkraft besetzt werden. Die Aus­schrei­bung, teilte die Stadt Krems vergangenen Freitag mit, ist an­ge­laufen.

*****

weitere Infos unter:
www.krems.gv.at

Foto: © Stadt Krems / Günter Kargl
artikelende