ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki traf in Krems den neuen Bürgermeister Reinhard Resch und Wirtschaftsstadtrat Erwin Krammer. Er informierte über die Aktivitäten und Planungen zum „Technopol Krems“ und zum „Regionalen Innovationszentrum (RIZ) Nord“ in Krems.
ecoplus-Technopol-Programm: Schwerpunkt „Medizinische Biotechnologie“ in Krems
Das von ecoplus, der Wirtschaftsagentur des Landes NÖ, getragene NÖ-Technopol-Programm hat in Krems den Schwerpunkt „Medizinische Biotechnologie“. Dabei kooperieren Wissenschaft und High-Tech-Unternehmen im Life-Science-Bereich – wie z.B. der Weltkonzern Fresenius.
Als Forschungseinrichtungen eingebunden sind die Donau-Universität Krems und die IMC Fachhochschule Krems. Das Technopol Krems umfasst zudem das Biotechnologiezentrum (BTZ), den Bioscience Park Krems und das RIZ Nord. 11 Unternehmen haben sich im BTZ bereits angesiedelt.
Bislang 250 Arbeitsplätze in Krems neu geschaffen
Rund 250 Arbeitsplätze wurden im Technopol Krems seit dem Beginn im Jahr 2004 geschaffen, davon 100 im Forschungsbereich, informierte Helmut Miernicki bei seinem Besuch im Rathaus Krems.
Ziel der kommenden Jahre für das Technopol Krems sei die Ansiedlung weiterer High-Tech-Unternehmen und die „intensivere Vernetzung“ der Wissenschaftseinrichtungen des Campus Krems „mit Firmenansiedlungen, dem Landesklinikum und anderen Krankenhäusern“, teilt die Stadt Krems über den Gesprächsinhalt weiters mit.
Neue Technopol Krems-Managerin
Begleitet wurde ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki im Rathaus Krems von der neuen Technopol-Krems-Managerin Verena Ossmann und vom Geschäftsführer des RIZ Krems, Gerhard Schmid.
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Foto: © Stadt Krems