Wissenschaftsminister Mitterlehner: Neues Promotionsrecht der Donau-Universität sei „richtig“

Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner war vor Kurzem Gast an der Donau-Universität Krems. Die Eindrücke seines Besuches bestätigten ihm, sagte er, dass die DUK das Promotionsrecht zu Recht erhalten habe.

Bei seinem Besuch an der Donau-Universität Krems traf Wissenschafts- und Forschungsminister Reinhold Mitterlehner zu Gesprächen mit dem Rektorat der Donau-Universität, den Dekanen und dem Senatsvorsitzenden zusammen. Und er besichtigte die Forschungslabors.

„Die Campus-Führung und die Gespräche heute haben mir bestätigt“, sagte er im Anschluss, „dass es richtig ist, der Donau-Universität Krems das Promotionsrecht zu geben.“ Damit werde die Attraktivität für Studierende, Lehrende und Forschende weiter steigen. „Nicht zuletzt sind auch Rektor Friedrich Faulhammer und Landeshauptmann Erwin Pröll Garanten dafür.“

Zuvor hatten der Nationalrat (am 24.2.) und der Bundesrat (am 26.2.) dem Promotionsrecht für die Donau-Universität Krems zugestimmt. Der nächste Schritt sei nun, heißt es aus der Donau-Universität Krems, die ersten drei geplanten PhD-Programme zu akkreditieren, nämlich: „Regenerative Medizin“, „Migration Studies“ sowie „Raum und soziale Inklusion“.

„Wir sind zuversichtlich, dass wir noch 2014 mit den ersten PhD-Studien starten werden“, sagte dazu Friedrich Faulhammer, der Rektor der Donau-Universität Krems. Den Besuch Mitterlehners würdigte Faulhammer „auch als Zeichen, mit dem der Minister die Bedeutung des lebensbegleitenden Lernens und besonders der universitären Weiterbildung unterstreicht“.

magzin.at